Heiner Creydt
Erfahrungen
Mein Ansatz
Ich lade Sie ein, hier einige kurze Einblicke in meine Arbeit zu erhalten. Ich habe Ihnen ein paar bewegende Ereignisse von Eltern, die für das Wohl ihrer Kinder gekämpft haben, zusammengestellt. Als erfahrener Coach mit langjähriger Expertise unterstütze ich Eltern oder Elternteile in diesen schwierigen Zeiten und stehe Ihnen als verlässlicher Partner zur Seite. Sie sind nicht allein – viele Eltern haben ähnliche Herausforderungen gemeistert. Diese Berichte sollen Ihnen Mut machen, sich Hilfe zu suchen und die Unterstützung in Anspruch zu nehmen, die Sie und Ihr Kind verdienen.
Erfahrungsberichte
Erfahrungsberichte
Karriere & Kind
Viktor wollte sich gerne um seine Tochter kümmern und wollte das seine Tochter weiterhin bei ihm lebt. Gleichzeitig wollte Viktor aber auch unternehmerisch erfolgreich werden, weil es ihm wichtig war, seiner Tochter damit mehr Möglichkeiten zu bieten. Viktor hat sich in den Jahren meines Mentorings sehr stark entwickelt. Gehörte er anfangs noch zu den Geringstverdienern der Gesellschaft mit vielen finanziellen Sorgen, gehört er heute als Führungskraft zu den Spitzenverdienern der Gesellschaft, der finanziell abgesichert ist
Verpasste Antwort
Weil Corinna auf einen Brief des Jugendamtes nicht fristgerecht reagiert hatte, wurden ihr die Kinder ohne Vorwarnung von einem Tag auf den anderen in Obhut genommen. Dem Zusammenbruch nahe, wandte sich Corinna an mich, und wir planten die notwendigen Schritte aktiv, so das ihre Kinder wieder zu ihr zurückkommen konnten. Parallel dazu haben wir auch daran gearbeitet, mehr Struktur in das Leben von Corinna zu bringen, so dass diese tolle Mutter nicht nur die Kinder zurückerhalten hat, sondern ein selbstbestimmtes Leben führt und persönlich gewachsen ist.
Familie und Angehörigenpflege
Als alleinerziehender Vater lebte Peter mit seinem 7 jährigem Sohn alleine. Die Mutter kümmerte sich in keinster Weise ums Kind. Zusätzlich kümmerte sich Peter um seine pflegebedürftige Mutter. Da der Arbeitgeber Insolvenz angemeldet hatte, lebte Peter auch in finanziellen Sorgen. Eines Tages gab es einen alltäglichen Vorfall, der bei dem 7 jährigen Sohn zu 2 blauen Flecken führte, der jedoch in keinster Weise auf Gewalt oder Misshandlungen zurückzuführen war. Am nächsten Tag in der Schule sahen die Lehrer die beiden blauen Flecke, riefen das Jugendamt an und das Jugendamt nahm das Kind sofort in Obhut. Das Kind wurde dann zunächst zur Mutter gebracht und dort auch in die neue Schule umgemeldet. Peter durfte seinen Sohn nur noch 1 mal die Woche für wenige Stunden unter Aufsicht sehen. Im Rahmen der familiengerichtlichen Auseinandersetzung kam es zu einem entsprechenden familiengerichtlichen Gutachten. Kurz vor der Begutachtung wurde Peter von der Staatsanwaltschaft darüber informiert, das diese nun – wegen der Überdramatisierung durch das Jugendamt- gegen ihn wegen versuchter Kindstötung ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hat. In dieser schweren Zeit wandte Peter sich an mich, und wir bereiteten die Begutachtung vor und hatten auch Erfolg. En absolutes Happy End: Das Kind lebt wieder beim Vater, die Mutter (die sich jahrelang nicht mehr ums Kind gekümmert hatte) ist wieder präsent und hat regelmässigen Umgang mit dem Kind usw..
Vertrauen und Geduld
Oliver gehörte zu den Menschen, die sich sehr früh an mich wandten. Als Oliver sich an mich wandte, gab es für ihn und seine Tochter keine offizielle Umgangsregelung. Das Kind war am Wohnort der Mutter gemeldet. Oliver hatte durchaus eine ablehnende Haltung gegenüber der Mutter, so das man ihm aufgrund der vielen Vorwürfe durchaus mangelnde Bindungstoleranz hätte unterstellen können.
Bei der ersten Gerichtsverhandlung wurde Oliver massivst bedrängt, zuzustimmen, das seine Tochter bei der Mutter lebt und er auf den Posten als Umgangsdaddy reduziert wird. In einer Verhandlungspause ermunterte ich Oliver entsprechend standhaft und bindungstolerant zu bleiben, was zunächst zu einem WM führte. Ca 1 Jahr später versuchte die Mutter erneut das Residenzmodell zu etablieren und Oliver rauszudrängen. Mit entsprechendem Erfolg für Oliver: Seine Tochter lebt jetzt bei ihm und wurde bei ihm eingeschult. Hätte die Mutter nichts getan und wäre geduldig geblieben, wäre ihre Tochter bei ihr wohnen geblieben und Oliver wäre früher oder später zum Zahlvater degradiert worden. Als alleinerziehender Vater hat Oliver seine Arbeit angepasst und profitiert momentan nicht nur davon, das er keinen Unterhalt mehr zahlen muss, sondern statt dessen Geld von seiner Frau erhält.
Die Sprache der Ämter
Patrick war ein Vater, der auf begleiteten Umgang reduziert war. Viele diese Umgänge sind ausgefallen. Als Handwerker war er nicht vertraut mit der typischen Sprache der Jugendämter und Sozialarbeiter und hatte anfangs natürlich zahlreiche Vorwürfe gegenüber seiner Frau erhoben. Wenn er so weiter gemacht hätte, wäre er aus dem Leben der Tochter herausgenommen worden. Durch eine entsprechende Vorbereitung und ein paar strategische Maßnahmen haben wir es erreicht, das bei seiner Frau eine entsprechende Bindungsintoleraz diagnostiziert wurde und seine Tochter nun bei ihm lebt und dort nicht nur in den Kindergarten geht sondern auch entsprechend sozial integriert ist, so das eine Rückkehr in den mütterlichen Haushalt äusserst unwahrscheinlich ist.
Neue Lebensmotivation
Melissa hatte durch ihre freundlich naive und manchmal aufbrausende Art geschafft, das ihr Ex sie für ein paar Tage in eine Psychatrie hat unterbringen lassen. In der Zwischenzeit hatte der Ex die Wohnung gekündigt, das Kind genommen und ist mit der gemeinsamen Tochter bei seinen Eltern eingezogen. Die aufgebrachte junge Mutter stand vor einer schier unerreichbaren Herausforderung. Dennoch haben wir es mit Geschick, Geduld und Ausdauer erreicht, den Gutachter davon zu überzeugen, das das Kind aus den väterlichen Haushalt wieder zurück in den mütterlichen Haushalt wechselt und nun bei der Mutter lebt. Mittlerweile ist der Vater sehr aufgebracht und die junge Mutter genießt nicht nur ihr Leben mit ihrer Tochter sondern wir haben es auch geschafft, die Mutter wirtschaftlich erfolgreich auf eigene Beine zu stellen.